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Wünsche und Anregungen / Re:Modularer Aufbau des Linux-Installers
« am: Januar 20, 2010, 04:03:12 Vormittag »
Der Netzwerksupport wird nur zugeschalten sofern er verwendet wird.
In Linux laufen Treiber idR direkt im Kernelmodus (Ring 0) welcher permanent aktiv ist, wobei sie teilweise ungeschuetzten Zugriff auf das komplette System haben. Der Daemon bricht das ganze lediglich auf den Userbereich (Ring 3) herunter - dadurch kann es zu keinen gravierenden/irreparablen Laufzeitfehlern kommen. Sprich Treiber laufen idR immer als priviligierterer User als normale Anwendung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ring_%28CPU%29
Die einzige Moeglichkeit die Sie haetten waere die USB Schnittstellen einem User zuzuteilen und den Daemon als diesen User (/opt/bin/mediasrv --suid=[uid] -d) zu starten. Wir konfigurieren dies jedoch nicht standardmaessig da wir die Systemkonfiguration so wenig wie moeglich veraendern moechten. Der Grund dafuer ist das verschiedene Distributionen teilweise unterschiedliche Konfigurationen haben und die Fehleranfaelligkeit bei der Installation erhoeht wird.
In Linux laufen Treiber idR direkt im Kernelmodus (Ring 0) welcher permanent aktiv ist, wobei sie teilweise ungeschuetzten Zugriff auf das komplette System haben. Der Daemon bricht das ganze lediglich auf den Userbereich (Ring 3) herunter - dadurch kann es zu keinen gravierenden/irreparablen Laufzeitfehlern kommen. Sprich Treiber laufen idR immer als priviligierterer User als normale Anwendung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ring_%28CPU%29
Die einzige Moeglichkeit die Sie haetten waere die USB Schnittstellen einem User zuzuteilen und den Daemon als diesen User (/opt/bin/mediasrv --suid=[uid] -d) zu starten. Wir konfigurieren dies jedoch nicht standardmaessig da wir die Systemkonfiguration so wenig wie moeglich veraendern moechten. Der Grund dafuer ist das verschiedene Distributionen teilweise unterschiedliche Konfigurationen haben und die Fehleranfaelligkeit bei der Installation erhoeht wird.